Als wir unseren spanischen Arbeitern erläutern, wie wir die neue Außentreppe haben wollen, ernten wir nur ein ‚oh – muy complicado‘ . Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als die Treppe selbst zu entwerfen und die verzogenen Stufen selbst zu gießen.
Und dann für einige Wochen schön feucht halten …
Auspacken wie an Weihnachten.
Alles passt und ist in 2 Tagen montiert.
Ganz schön schwer die Treppenstufen aus Stahlbeton.
In Anlehnung an Sepp Holzer … manchmal braucht es einfach einen großen Bagger …
Wobei der hier noch gar nicht sooo groß ist …
Über viele Jahre wurde hier Bauschutt abgekippt. Kein schöner Anblick.Bauschutt-DeponieBauschutt abtransportiert für den Staudamm später.Schutt ist weg. Anfang der ersten Terrasse.Stück für Stück gräbt er sich rückwärts durch den Hang und baut sich einen eingenen Weg, der dann die Terrasse wird.Einige Bäume müssen weichen. Der Bagger nimmt sie einfach ‚unter den Arm‘. Das gibt schönes Brennholz für kühle Winterabende.Einige der Bäume müssen leider weichen. Der Bagger nimmt sie einfach ‚unter den Arm‘. Das gibt schönes Brennholz für küphle Winterabende.Text
Mit großer Freude hatten wir unsere ersten Helfer zu Besuch.
Die Tage beginnen mit Frühstück auf der Terrasse in der Sonne. Und das Anfang März.
Dann gibt es viele verschiedene Arbeiten, die warten, so dass für jeden etwas dabei ist, das er mag. Ob es bei Renovierung und Ausbau des Hauses ist, im Garten, oder auf dem großen Gelände. Für jeden Geschmack und jede Begabung ist etwas dabei.
Türen streichen auf dem BalkonWir pflanzen einen Kaktuszaun an der EselweideWir betonieren die Teile für die neue Außentreppe, Stufen und Treppenwangen.
Und natürlich kommt auch das Entspannen und für die Abenteuerlustigen Ausflüge in die Natur, ob zum Wandern, ans Meer oder die alte Kultur Andalusiens nicht zu kurz.
Maurischer Torbogen in Comares, der Stadt auf dem Berggipfel. Ganz im Hintergrund in den grünen Hügeln liegt unser Haus.
Vielleicht wollt ihr ja auch selber noch ein Paar Zeilen über Eure Eindrücke hinterlassen.